| Nachdem die letztjährige Reise nach St. Johann in  Tirol großen Anklang fand, wurde diese Ausfahrt wiederum organisiert.
 
 Insgesamt  18 Personen in 9 Puch und Fiat nahmen an der Ausfahrt teil.
 
 
 
 
                  
                    | Die vorjährige  Ausfahrt wurde als "Genusstour" mit guter Kulinarik durchgeführt 
 mit  Besichtigungen von Käserei, Schnapsbrennerei und Latschenölbrennerei.
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                    | Die diesjährige Tour kann man als "Museumstour"  bezeichnen, wurden doch zahlreiche Museen besucht und besichtigt 
 – aber alles  der Reihe nach.
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                    | Nach Anreise über das obere Drautal und den  Felbertauern legten wir in Mittersill einen ersten Stopp ein.
 
   Besichtigt wurde  das Museum "Nationalparkwelten".
 
 Auf  1.800 m² Fläche durchwanderten wir 10 faszinierende Naturräume nacheinander
 und  lernten dabei die außergewöhnliche Vielfalt des größten Schutzgebietes der  Alpen kennen und verstehen.
 
 Ein besonderes Highlight im Museum ist das  spektakuläre  360° Panoramakino.
 
 
 
   Im  dazugehörigen Restaurant "ALMAA" bekamen wir ein ausgezeichnetes Mittagessen.  
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 Nach Bewältigung der Pass-Thurn-Straße erkundeten  wir das Bauernhausmuseum Hinterobernau in  Kitzbühel.
 
 Umgeben von saftigen Wiesen  und grünen Wäldern liegt langgestreckt der verwitterte typische Salzburg-Tirolerische  Einhof
 mit seinen Nebengebäuden, wie Waschküche, Kapelle, Backofen,  Bienenhütte, Tenne und Fuhrhütte.
 
 Eine Fülle von Einrichtungsgegenständen,  Gerätschaften und Werkzeugen gab es zu besichtigen
 – der Besuch hat sich nach  vorheriger Skepsis wirklich gelohnt.
 
 
 Danach schlenderten wir bei traumhaftem Herbstwetter durch  den mondänen Wintersportort Kitzbühel
 – und natürlich durften Kaffee und Kuchen  im traditionellen Cafe Praxmair nicht fehlen.
 
 
 Nach Bezug unserer Zimmer im Hotel Fischer in St. Johann in  Tirol begaben wir uns ins 4**** Hotel Wirtshaus  Post und konnten ein ausgezeichnetes Abendessen genießen.
 
 
 Anschließend genossen wir vom  Huberbräu Turmstüberl aus die  fantastische Aussicht über St. Johann.
 
 Den Abend ließen wir  an der Hotelbar ausklingen.
 
 
 Da Hunde im Hotel Fischer nicht erwünscht waren,
 wohnten Christian, Yvonne und Labradorhündin Amy
 während unseres Aufenthaltes im Landhaus Schwarzinger.
 
 
 
                  
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                        | Diese sehr empfehlenswerte Pension ist eines der ältesten Häuser in St. Johann. Hier 
                          findet man anmutige Fassadenmalerei im feinen Stil des Rokoko
 und eine detailreiche                        Freskodarstellung der Marienkrönung.
 
 |  |  Das Gästehaus liegt neben der Ache, sodass der Morgenspaziergang mit Hund entlang dem Wanderweg neben der Ache,
 dann durch den Park mit dem Österreichbrunnen und weiter durch die Fußgängerzone ein guter Start in den Tag ist.
 Dazu gehört auch das reichhaltige Frühstück mit selbstgemachten Marmeladen von der liebenswerten Hausherrin.
 
 
 
                  
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                    | Den ersten Museumsstopp am Samstag gab es bereits um  9:00 Uhr in Kramsach– und zwar statteten wir dem "Lustigen Friedhof" einen  Besuch ab.
 
 Ja, so etwas gibt es wirklich – ein Friedhof, auf dem keine Toten  beerdigt sind, sondern ein fideler Friedhof als Ausflugsziel.
 
 Herr  Guggenberger, ein Steinmetz, hat aus seinem begeisterten Hobby ein besonderes  Kleinod geschaffen.
 
 Jahrelang hat er teils kunstvolle, teils Grabkreuze mit  lustigen Inschriften zusammengetragen und rund 100 Kreuze aufgestellt.
 Einige humorvolle  Grabinschriften haben so manchen von uns ein Schmunzeln entlockt.
 
 Weiters  befindet sich das am 1. 9.2007 (Weltfriedenstag) eingeweihte Weltfriedenskreuz  am Gelände.
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                    |  |  |    Als nächstes stand das Besucherbergwerk in  Schwaz  am Programm. 
 Das größte  Silberbergwerk des Spätmittelalters wird auch "Die Mutter aller Bergwerke"  genannt.
 
 Bis zu 10.000 Knappen suchten und  fanden hier vor 500 Jahren Silber und Kupfer
 und machten die Stadt Schwaz zur  größten Bergbaumetropole der Welt!
 
 Wir entdeckten atemberaubende Einblicke in  vergangene Zeiten - das Silberbergwerk wird für uns ein unvergessliches  Erlebnis bleiben.
 
 Besonders spannend war die Einfahrt mit der Grubenbahn in den  nicht einmal einen Meter breiten und sehr niedrigen Sigmund-Erbstollen
 bis 800  Meter in den Berg – Klaustrophobie war hier unangebracht.
 
 
 Nach dem Mittagessen war der größte  Tiroler und 929 Meter hoch gelegene See, der Achensee, unser Ziel.
 Genauer  gesagt, das Tiroler Steinölmuseum in Pertisau.
 Im Erlebnismuseum wird die  Geschichte der Steinölbrennerfamilie Albrecht erzählt.
 
 Ausgestattet mit  modernen Audio-Guides schlenderten wir durch das Museum
 – und uns wurde die  aufwendige Gewinnung des TIROLER STEINÖLs   nähergebracht.
 
 
 
  
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    | Danach gab es noch ausreichend Zeit für einen Spaziergang  entlang des Achensees. |  
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    | Auf der Rückfahrt in unser Hotel  legten wir noch einen Halt in Jenbach ein. 
 Vom Cousin von Anda Brandstätter und  Birgit Kleber,  Herrn Seppi Moser,
 wurden  wir herzlichst empfangen und auf Getränke und Jause eingeladen.
 
 Der rüstige  Pensionär zeigte uns stolz seinen "neuen" Fiat 500 mit rd. 200 PS und sein  schönes und gepflegtes Anwesen.
 
 
   Lieber  Seppi, an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für die nette Einladung.
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    |  |  |  Der Sonntag begann – wie bereits im  Vorjahr – mit einem Besuch des Jakobskreuzes.
 Nach der  Auffahrt mit dem Sessellift besichtigten wir das größte begehbare Gipfelkreuz  der Welt
 – 29,7 m hoch und in Form eines stehenden Doppelkreuzes.
 
   
 Auf der Heimfahrt machten wir einen kurzen Halt beim  Stadion des Biathlon-Zentrums in Hochfilzen,in welchem bereits unzählige  internationale Veranstaltungen stattgefunden haben.
 
 Bereits viermal war  Hochfilzen schon der Schauplatz für die Biathlon Weltmeisterschaften.
 
 
 
 
  
    | Nach Überquerung des Dientner Sattels, Obertauern  und Katschberg erreichten wir wieder Kärntner Boden.     Somit ging nach rd. 600 Kilometer  eine museale Ausfahrt zu Ende. |    
 
   
                  
                    | Museen: |  | es waren doch einige – aber nicht anstrengend, eher  erlebnisreich |  
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                    | Wetter: |  | wenn Engel reisen – 3 Tage Schönwetter |  
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                    | positiv: |  | Museumserlebnisse, Wetter   -  es war ganz einfach eine interessante  Ausfahrt |  
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                    | negativ: |  | die Louis-Vuitton-Handtasche war wie im  Vorjahr noch immer zu teuer |  
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                    | Teilnehmer: |  | siehe  Fotos |  
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                    | P.S.: |  | vielen  Dank an  Fam. Grander/Hotel Fischer und  Seppi Moser   für  die herzliche Aufnahme |      |