| Tag 1 – Freitag – Anreise
 
 14 Personen begaben sich bei Schönwetter in 9 Steyr Puch und  Fiat 500 auf die Reise nach Bad Radkersburg. 
 
 
 
 Die Reise führte mit diversen  Zwischenstopps vorerst durch das Rosental nach Lavamünd
 und von dort über die  Grenze nach Dravograd in Slowenien.
 
 
 
 
 Gestärkt nach einem guten Mittagessen bei  Selnica ob Dravi ( Nähe Maribor)
 ging es weiter zu unserer Unterkunft –  Altneudörflerhof in Bad Radkersburg.
 
 
 
 
 Nach dem Check In besuchten wir die BEVOG Bierbrauerei ganz  in der Nähe.
 
 Natürlich wurde nicht nur der Wissensdurst gelöscht. Es gab auch  eine Bierverkostung.
 
 
 
 
 Tag 2 – Samstag – Rundfahrt in der STMK Nach einem sehr guten Frühstück verließen wir um 08.30 Uhr  die Unterkunft.
 Es ging nach Klöch, auf die Klöcher Weinstrasse.
 Von dort  fuhren wir nach Frutten zur Aussichtswarte.
 
 Nach 180 Stufen erreichten wir die  Spitze des 41 m hohen Turmes. Die Rundumsicht ist atemberaubend.
 
 
 
 Als Stärkung hat Gabriel sogar einen köstlichen Reindling  mitgebracht, den er selbst am Freitag in der Früh zubereitet hat.
 
 
 
 Plötzlich  hörten wir lautes Mopedgeräusch
 – ungefähr 10 mittelälterliche Männer kamen auf  ihren alten, doch toll restaurierten Puch-Mopeds den Berg herauf.
 Von MC50  über DS 50 bis Monza und Cobra war alles dabei.
 
 
 
 Anschließend führen wir nach Straden zum Bulldogwirt.
 Ein  großes Gelände mit Gastlokal und um liegenden Gebäuden.
 Es sieht nahezu aus wie  auf einem riesigen Trödelmarkt.
 Vom alten Traktor, Motorrad, Autos bis hin zu  Gütern des täglichen Gebrauchs – so weit das Auge reicht.
 
 
   
 Nach kurzer Kaffeepause in Straden fuhren wir weiter zu einer  Buschenschank mit schöner Aussicht und guter Jause.
 
 
 
 Den Tag ließen wir auf der Terrasse des Hotels in  gemütlicher Atmosphäre ausklingen.
 
 
 
 Tag 3 – Sonntag – Reise nach Jeruzalem
 
 Gleich nach dem Frühstück führte uns die Fahrt über die  Grenze nach Slowenien. 
 Nach ein paar Kilometern erreichten wir die Orchideen  Farm in Dobrovnik.
 
 In zwei riesengroßen Gebäuden gab es nicht nur wunderschöne  Orchideen, sondern allerlei andere exotische Pflanzen zu sehen.
 Bananenbäume,  Mimosen, Kaffee- und Pfefferpflanzen, Ananas bis hin zur Vanille.
 
 
 
 
 Von dort machten wir uns auf den Weg in das Weingebiet rund  um Jeruzalem.
 
 
 
 Zu Mittag wurden wir beim Weingut Ratek mit einer köstlichen  Jause und gutem Wein verwöhnt.
 
 
   
 Den Abschluss des Tages bildete ein Besuch beim  Weinbrunnen/Vinska fontana Kapela, in der Nähe von Bad Radkersburg.
 Eine  illustre Truppe hatte bereits ihren Spaß beim Brunnen.
 
 
 
 
 
 Tag 4 – Montag – Rundreise durch die STMK
 
 Wir hatten kurzfristig erfahren, dass es in der Nähe, bei  Fehring, ein großes Oldtimer-, Traktor-, US-Car- und Motorradtreffen geben  soll.
 Nach kurzer Umfrage kamen wir zum Entschluß – dort sollten wir auch hin.
 
 Doch leider machte das Wetter einen Strich durch die  Rechnung.
 
 
 So begaben wir uns zuerst zur Schiffsmühle nach Mureck.
 
 Ein  interessantes Bauwerk – eine Mühle auf einem Schiff, welches am Ufer der Mur  verankert schwimmt.
 
 
 
 
 Auf zur nächsten Sehenswürdigkeit – Pechmann's alte Ölmühle.
 
 
 
 Ähnlich wie beim Bulldogwirt, doch schon ein wenig geordneter.
 
 Gleich beim  Eingang erwarteten uns ein Flugzeug und ein Hubschrauber.
 Zu sehen gab es  militärische Ausrüstungen, allerlei alte Werbetafeln aus Blech, Motorräder,
 allerlei Tiere (Hermann, den verschmusten Wasserbüffel, eine Riesenschildkröte)  undnoch vieles mehr.
 
 
 Gestärkt nach gutem Essen beim Gasthof Palz fuhren wir noch  nach Weinberg an der Raab, zum Oldtimertreffen.
 
 Leider war der Großteil der  Fahrzeuge schon weg – dennoch gab es das eine oder andere Fahrzeug zu sehen.
 
 
 
 Tag 5 – Dienstag – Rückreise
 
 
 Die Rückreise führte uns über die Weinstrasse, Eibiswald und  Soboth problemlos zurück nach Hause. 
 
 
 Lediglich ein gerissenes Gasseil bei einem  Oldie hat uns kurz aufgehalten.
 Mit Bindedraht und Geschick konnte die kleine  Panne rasch behoben werden.
 
 
 
 Und so erreichten alle Teilnehmer unbeschadet den  Heimathafen.
 
 
 
 Die Pfingstausfahrt 2025 ging unfall- und pannenfrei bei  Schönwetter zu Ende.
 Danke an dieser Stelle an alle daran beteiligten  Organisatoren.
 
   
 
  
 Mit dabei  waren:
 
 
 Weber  Oliver u. Kleber Birgit, Trattnig Christian/Yvonne, Sorger Gabriel, Seebacher  Hans/Maria,
 Rohr Fritz, Müllner Stephan, Moll Hubert u. Walter, Klammer Seppi,  Kamnik Dietmar u. Sabine
 
 
 Insgesamt ab  Sachsenburg → 899 km 
 
 
 
 
 
 
 
 
 Sachsenburg, im Juni 2025kamnik d
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